Das Journal für Urologie und Urogynäkologie veröffentlicht Originalarbeiten, Übersichten, Fallberichte, Kurzberichte sowie Kommentare aus allen Bereichen, die die Urologie und Urogynäkologie betreffen. Das Journal versteht sich als praxisorientiertes Fortbildungsmagazin und möchte Aktualität und Wissen vermitteln. Namhafte Experten kommen zu Wort und beleuchten Schwerpunkte des Praxisalltags. Dadurch soll die Einbindung neuester Erkenntnisse in die tägliche Routinearbeit erleichtert werden.
Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich
Description
Identifiers
ISSN | 1023-6090 |
e-ISSN | 1680-9424 |
Publisher
Springer Vienna
Additional information
Data set: Springer
Articles
Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich > 2019 > 26 > 4 > 121-125
Nykturie, die Notwendigkeit des nächtlichen Wasserlassens, betrifft durchschnittlich 3/4 der Männer und Frauen über 70. Aber auch jüngere Patienten können von dieser Problematik betroffen sein. Die Folgen der verminderten Qualität des Schlafes und der geringeren bzw. eingeschränkten Schlafeffizienz können großen Einfluss auf die Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und das Auftreten depressiver Symptome...
Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich > 2019 > 26 > 4 > 107-113
Das Prostatakarzinom stellt die häufigste Krebserkrankung und die dritthäufigste Krebstodesursache bei Männern in Europa dar. Die Möglichkeiten der Behandlung und Früherkennung des Prostatakarzinoms nahmen in den letzten Jahren deutlich zu. Von großer Wichtigkeit ist dabei auch die Identifizierung von Patientengruppen, die ein besonders hohes Risiko haben, ein Prostatakarzinom zu entwickeln, um sie...
Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich > 2019 > 26 > 4 > 114-120
„Lower urinary tract symptoms“ (LUTS) gehören zu den häufigsten Beschwerden der Patienten in der täglichen urologischen Praxis, wobei eine benigne Prostatavergrößerung die häufigste Ursache für LUTS bei Männern darstellt. Für die Therapie, die nur bei subjektiv störender Symptomatik eingeleitet werden sollte, stehen neben einer operativen Sanierung zunächst konservative und medikamentöse Therapiestrategien...